Wie testet man die Qualität von Einlagestoffen?
I. Aussehensprüfung
1. Ebenheit
Die Oberfläche einer guten Auskleidung sollte flach und glatt sein. Legen Sie den Einlagestoff auf einen flachen Tisch, berühren Sie die Oberfläche des Einlagestoffes vorsichtig mit der Hand, um zu prüfen, ob Falten, Unebenheiten oder harte Klumpen vorhanden sind. Beispielsweise weist ein hochwertiges Hemdfutter keine Wellen auf der Oberfläche auf und schmiegt sich gut an den Stoff an. Wenn die Einlage offensichtliche Falten aufweist, beeinträchtigt dies das Aussehen des Kleidungsstücks während des Gebrauchs und führt zu einer unebenen Oberfläche.
2. Farbgleichmäßigkeit
Beobachten Sie, ob die Farbe der Einlage gleichmäßig ist. Eine ungleichmäßige Farbe der Einlage kann durch einen schlechten Färbeprozess oder eine schlechte Qualität der Rohstoffe verursacht werden. Sie können die Farbe verschiedener Teile der Einlage bei normalem Licht betrachten, um sicherzustellen, dass es keine Farbunterschiede, Farbflecken oder Verblassungsphänomene gibt. Beispielsweise sollte weiße Einlage weiß und makellos sein, keine Vergilbung oder lokale Verfärbung; Die Farbe der schwarzen Einlage sollte rein sein und keine grauen Flecken aufweisen.
3. Stofffehler
Überprüfen Sie den Einlagestoff sorgfältig auf Knoten, Löcher, fehlende Fäden und andere Mängel. Diese Mängel beeinträchtigen die Festigkeit und das Aussehen der Einlage. Die Einlage ist im Gegenlicht sichtbar, der Knoten bildet im Licht eine deutliche Wölbung und die Löcher weisen das Phänomen der Lichtdurchlässigkeit auf. Beispielsweise kann bei der Herstellung hochwertiger Kleidungsstücke bereits ein kleiner Knoten zu einer Wölbung auf der Oberfläche des Kleidungsstücks führen, was das Tragegefühl und die Qualität des Kleidungsstücks beeinträchtigt.
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II. Physikalischer Eigenschaftstest
1. Dicke und Gewicht
Die Dicke und das Gewicht der Einlage müssen bestimmte Standards erfüllen. Die Dicke kann mit einem Dickenmessgerät gemessen werden, und Einlagestoffe für unterschiedliche Zwecke haben unterschiedliche Anforderungen an die Dicke. Beispielsweise ist die Dicke der Einlage für leichte Sommerkleidung gering und liegt im Allgemeinen zwischen 0,1 und 0,3 mm. Die Dicke der Einlage für Winterjacken kann 0,5 bis 1 mm betragen.
Das Gewicht kann durch Wiegen des Stoffes ermittelt werden. Das richtige Gewicht sorgt dafür, dass die Einlage stabil ist, ohne das Kleidungsstück zu überlasten. Generell gilt: Je gleichmäßiger das Gewicht der Einlage pro Flächeneinheit ist, desto besser ist die Qualität. Wenn das Gewicht der Einlage stark schwankt, kann es zu Unstimmigkeiten in der Haptik und Steifigkeit verschiedener Teile des Kleidungsstücks kommen.
2. Krafttest
Die Zugfestigkeit ist ein wichtiger Indikator für die Einlagequalität. Sie können einen kleinen Abschnitt der Einlage nehmen und mit einer Zugprüfmaschine einen Zugtest durchführen, um zu beobachten, wie stark die Einlage unter Spannung reißt. Hochwertige Einlagestoffe sollten eine hohe Zugfestigkeit aufweisen und einer bestimmten Spannung standhalten, ohne zu reißen. Beispielsweise müssen Einlagen, die an zugempfindlichen Teilen eines Kleidungsstücks verwendet werden, wie z. B. Halsausschnitt und Manschetten, eine gute Zugfestigkeit aufweisen, da sie sonst beim Tragen leicht beschädigt werden können.
Auch die Reißfestigkeit ist entscheidend. Getestet durch die Simulation einer Situation, in der die Einlage gerissen ist, sollte eine gute Einlage schwieriger zu reißen sein und einen saubereren Riss aufweisen. Wenn der Futterstoff eine geringe Reißfestigkeit aufweist, kann er bei der Herstellung oder beim Tragen des Kleidungsstücks durch eine leichte äußere Krafteinwirkung zerrissen werden, was die Lebensdauer des Kleidungsstücks verkürzt.
3. Schrumpftest
Weichen Sie die Einlageprobe eine Zeit lang in Wasser ein, nehmen Sie sie dann zum Trocknen heraus und messen Sie die Größenänderung. Im Allgemeinen sollte die Schrumpfrate hochwertiger Einlagestoffe relativ gering sein. Von guter Qualität sind beispielsweise Einlagestoffe mit einer Schrumpfrate von weniger als 3 %. Wenn die Schrumpfrate der Einlage zu hoch ist, schrumpft die Einlage nach dem Waschen des Kleidungsstücks, was zu einer Verformung des Kleidungsstücks führt und die Passform und das Aussehen des Kleidungsstücks beeinträchtigt.
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Drittens: chemischer Leistungstest
1. Säure- und Alkalibeständigkeitstest
Um die Verträglichkeit der Einlage zu testen, können verschiedene pH-Umgebungen simuliert werden. Weichen Sie den Einlagestoff eine Zeit lang in einer sauren und alkalischen Lösung ein und beobachten Sie dann die Farbe des Einlagestoffes, seine Festigkeit und andere Leistungsänderungen. Ein guter Einlagestoff sollte in der Lage sein, innerhalb eines bestimmten Säure- und Alkalitätsbereichs eine stabile Leistung aufrechtzuerhalten, ohne dass die Farbe verblasst, die Festigkeit erheblich abnimmt usw. Beispielsweise erfordert die Einlage einiger Kleidungsstücke, die einer besonderen Reinigung bedürfen (z. B. Arbeitskleidung, die mit chemischen Reagenzien in Berührung kommen kann), ein hohes Maß an Säure- und Alkalibeständigkeit.
2. Umweltindikatorentest
Ermitteln Sie, ob die Einlage den Umweltstandards entspricht, z. B. ob sie Formaldehyd und andere Schadstoffe enthält. Formaldehyd ist ein häufiger gefährlicher Stoff, der die menschliche Gesundheit schädigen kann. Sie können professionelle Testgeräte verwenden, um den Formaldehydgehalt in der Einlage zu ermitteln. Im Einklang mit nationalen Umweltstandards (z. B. Formaldehydgehalt unter einem bestimmten Grenzwert) ist die Qualität der Einlage qualifiziert. Gleichzeitig können Sie auch testen, ob die Einlage weitere schädliche Chemikalien, wie zum Beispiel Schwermetalle, enthält.
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